25 Jahre „ Ollis Triker“

25 Jahre „ Ollis Triker“

Zuerst einmal meinen herzlichen Glückwunsch zum 25. Jubiläumsjahr der Ollis Triker. Eine
wunderbare Geschichte, die nur wenige Trike Clubs von sich erzählen können. Wie sind eine
tolle Truppe. Ich wünsche uns auch für die Zukunft alles Gute und weiterhin so ein tolles
zusammen sein (Mal mehr, mal weniger).

Auf die nächsten 25 Jahre….na fangen wir mal Jahr für Jahr klein an.

Aber nur zum mal zum Ablauf des gesamten Jubiläums Wochenende, Anreise am Mittwoch zum
Schützenplatz nach Nordel. Der erste Abend stand ganz im Zeichen von Selbstversorgung und
das hat hervorragend geklappt, da jeder etwas mitgebracht hatte und somit zum Gelingen des
Abends beitragen hat.

Für die folgenden Tage, bis Sonntag gab es ein volles Programm, angefangen mit einem
Frühstück und anschließendem gemeinsamen Besuch an unserem Gründungstag bei unserem
Leitbild dem „Hermann“. Die An.- und Abreise war per Bus die beste Endscheidung des Orga
Teams, denn der Tag war laut Wetterkarte und Realität mit Starkregen, Gewitter und übervolle
Brückenunterführung kein Tag um das Trike zu bewegen. Der Abend endete wir immer in
gemütlicher Runde vom Zelt oder am Feuer Korb. Zu später Stunde hatte der ein oder andere
gewisse Probleme seine Unterkunft wieder zu finden.

Der Freitag begann nach „Klärung von Platzverhältnissen“ mit einem ruhigen Frühstück.
Nachmittags hatten Hans und Tünner eine Ausfahrt von ca. 120 km bei bestem Trike Wetter zum
Hotel Hiddenserborn geplant, dort gab es Kaffee und Kuchen mit anschießendem Besuch des
Hauseigenem Zoo. Bei der Ankunft gab es von Hans klare Informationen und Hinweise für den
weiteren Verlauf:

1. „Wie sind am Ziel angekommen.“
2. „Von hier aus geht es geht es auf kürzerem Wege direkt wieder zum Platz.“
3. „Kaffee Und Kuchen bestellen, genießen.“
4. „Zoo, Mittellandkanal besuchen.“
5. „16:00 Uhr Abfahrt wieder zum Platz.“

Im Laufe des Freitages wurden aber bei einigen Trikes auch kleine und teilweise Bahnbrechende
Reparaturen durchgeführt. Silva bekam Kühlerfrostschutz und die Lüfterstreuung wurde
überprüft, Hans bekam eine neue Batterie (er strahlte „lauter Glückshormone“ aus).
Der Abend wurde abgerundet mit leckerem Essen und Bier vom Fass und natürlich wieder die
Runde um den Feuerkorb.

Am Samstag wurde es etwas hektischer beim Frühstück, da wir bereits um 09:30 Uhr vom Platz
gestartet sind, um rechtzeitig am Schiffsanleger in Minden zu sein und von dort aus eine Porta
Rundfahrt von 3,5 Stunden unternahmen. Nach Rückkehr auf dem Platz gab es von Uwe, ja von
Uwe eine kleide Sonderansprache, der sich mit lobenden Worten bei dem Orga Team für deren
Arrangement bedanke, die 2 Damen bekamen ein „Blümchen“ und unser Präsi „Jägermeister“
als Beruhigung in Vorbereitung auf das Länderspiel der EM welches natürlich nach dem
Hänchen essen nicht ausgelassen werden durfte. Doch bevor es zum Essen ging, brach ein
wenig Panik bei einigen aus: Es hatte sich, natürlich auf viele Handy Wetter Apps, das schlechte
Wetter in Form von heftigem Gewitter und Regen angekündigt…. Vorzelte wurden abgebaut,
Qek´s nach Hause gebracht und einige bauten sogar ihr Nachtlager im KK-Schießstand auf und
wehrend des EM-Spiel der Deutschen in Dortmund konnte man sehen oder erahnen was ggf. auf
uns zu kommt.

Am Sonntag wurde dann nochmals gemeinsam im Schützenhaus gefrühstückt, anschließend
aufgeräumt und im Regen abgebaut. Nach einem gelungenen Wochenende machte sich nach
und nach alle wieder auf den Heimweg.

Gez. Rolf

Bilder

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